Nach Wochen nasskalter Witterung gab der meteorologische Sommeranfang an seinem 2. Tag sein Bestes. Zum diesjährigen Sommerfest wurde man aber nicht nur mit strahlendem Sonnenschein und herrlichen Temperaturen verwöhnt. Der Festausschuss um Rebecca Soetopo, Gabriele Hess und Dörthe Kim hatte hervorragende Arbeit geleistet. Begleitet von wohltuenden Klängen von Jovi (Saxophon und Klarinette) und Weise (E-Piano) starteten um 10:00 Uhr die rd. 60 Gäste mit einem Sektfrühstück, zu dem die Clubwirtin Ulla Potthoff die feinsten Köstlichkeiten auftischte – von edlen Wurst- und Käsesorten, über frischen Räucherlachs, diversen Salaten bis hin zum schmackhaften Rührei und vielem mehr.
Bei der anschließenden Tombola wurden zunächst die Gewinner der 4 Hauptpreise ermittelt. Der 1. Preis (ein Bodenstaubsauger, gestiftet von Miele Mittermeier) ging an Monika Schwickert. Mit einem einzigen Los gewann Sebastien Pezzagna den 2. Preis (eine 70-minütige Shiatsu-Massage, gestiftet von Frank Kolberg). Den 3. Preis (ein Set hochwertiger Boulekugeln, gestiftet von Ralf Behrendt) gewann Ela Burgund-Schürmann. Der 4. Hauptpreis (ein exklusiver Wanderrucksack von Mammut, gestiftet von Ulla Noetzlin) ging an Karin Rehwald. Die zahlreichen anderen – ebenfalls lukrativen – Preise wurden unter notarieller Aufsicht unseres 1. Vorsitzenden Uli Noetzlin gezogen und anschließend ausgehändigt. Glücksgöttin Fortuna war an diesem Tag auf der Seite der Familien Schürmann und Rehwald, denn diese gingen letztendlich mit 3 bzw. 6 Preisen nach Hause.
Die zwischenzeitlich eingetroffenen Boule-Experten, Bernd Matz (ehem. deutscher Vizemeister) und sein Wittener Vereinskollege Dirk Ziemer, erhielten anschließend aufmerksames Gehör, als sie den Gästen die Regeln und Raffinessen rund ums Boulen nahe brachten. Für manche kam erst jetzt die Erkenntnis: So interessant und reizvoll kann Boulen sein! Noch über Stunden warf man die Boule-Kugeln, spielte Tennis und stärkte sich mit Leckereien vom Grill, bis letztendlich gegen 20:30 Uhr die letzten Gäste nach einem gelungenen Festtag den Heimweg antraten.
