Manch einer hat es sicher schon wahrgenommen, dieses weiße Ding, das den hinteren Netzpfosten des Hallenplatzes C umhüllt. Da ist es also, das schöne Stück, das durchaus als Zukunftsinvestition in die Attraktivität unseres Tennisvereins gesehen werden kann. Aber was genau ist Wingfield eigentlich und was kann es? Fangen wir vorne an:
Auf der ständigen Suche nach Ideen, was heute anzustoßen ist, damit unser Verein auch in Zukunft genauso beliebt und interessant bleibt, beobachtet unser Vorstand regelmäßig auch neue Entwicklungen im Tennissport. Da der Einsatz von künstlicher Intelligenz längst auch den Sport durchdringt, hat unser Sportvorstand Roland Marx den entsprechenden Markt durchforstet und ist nach Vergleich der angebotenen Systemlösungen auf Wingfield gestoßen, einer KI-basierten Tracking Technologie eines deutschen Anbieters für das Tennisspiel.
Unter Federführung von Roland Marx haben die Wingfield Pioneers (so der Titel der Arbeitsgruppe) Janine Risken und Rainer Schmidt das System unter fachkundiger Anleitung auf der Anlage des TG Bochum getestet, bewertet und schließlich eine Entscheidungsvorlage für den Vorstand erarbeitet.
Nach Bestellung und Erhalt der Hardware wurde Wingfield zunächst für Platz C vorgesehen, um nach Abschluss der Hallensaison erstmals und ungestört Installation, Konfigurierung, Kalibrierung und Inbetriebnahme vornehmen zu können. Zudem sollen Roland Marx und Alexander Schmidt als Key-User die Gelegenheit haben, die User-App mit all ihren Funktionalitäten gründlich kennenzulernen und zu testen, um damit anschließend allen interessierten Mitgliedern die Wingfield-Nutzung mit all ihren Möglichkeiten unkompliziert näherzubringen.
Aber dazu in Kürze mehr …