Erfolgreiches Wochenende für die Mannschaften des TC Rot-Weiß Stiepel
Damen drehen das Match im Doppel
Die Damen trafen zuhause auf den TC Bommern. Nach einem ausgeglichenen 3:3 in den Einzeln zeigten die Stiepelerinnen beeindruckende Nervenstärke: Alle drei Doppel gingen an RW Stiepel. Damit stand am Ende ein verdienter 6:3-Gesamtsieg, der die Ambitionen der Mannschaft eindrucksvoll unterstreicht.
Damen 50/2 erkämpfen 4:2 gegen Rauxel
Die Damen 50/2 empfingen den Ruderverein Rauxel und setzten sich nach spannenden Matches mit 4:2 durch. Birgit Wagener, Karen Narberhaus und Doris Kindler punkteten in den Einzeln, ehe Müller-Schäfer/Lottis-Notemann im Doppel den entscheidenden Sieg beisteuerten.
Herren 60/2 mit Nervenstärke zum Heimsieg
Auch die Herren 60/2 durften auf eigener Anlage jubeln: Gegen TC BW Castrop 06 hieß es am Ende 4:2. Andreas Niggemann drehte im Spitzeneinzel nach verlorenem erstem Satz die Partie noch im Match-Tiebreak. Auch Gary Dodds und Jörg Lewik gewannen ihre Einzel, bevor Niggemann/Dodds im Doppel den vierten Punkt einfuhren.
Herren 40 feiern Derby-Sieg in Bochum
Ein besonderes Highlight gelang den Herren 40: Im Stadtduell beim THC im VfL Bochum setzten sich die Stiepeler mit 6:3 durch. Nach 4:2 in den Einzeln sorgten Nguyen/Hufendiek sowie Sterz/Rensmann in den Doppeln für die Entscheidung. Jesco Hölzenbein, Henning Hoch, Alexander Hufendiek und Alfons Rensmann punkteten bereits zuvor souverän in ihren Einzeln.
Lehrgeld für die Herren 2
Die neu formierte Herren 2 empfing zuhause den TC HW Gladbeck. Trotz großem Einsatz und enger Matches blieb der verdiente Lohn diesmal aus – die Gäste nahmen einen 6:0-Erfolg mit. Das Ergebnis täuscht über den tatsächlichen Spielverlauf hinweg, in dem die Stiepeler Jungs durchaus auf Augenhöhe agierten. Für die Mannschaft ist die Partie vor allem wertvolle Erfahrung, die Mut für die kommenden Begegnungen macht.
Stiepeler Teams im Aufwind
Mit den Erfolgen der Damen, Damen 50, Herren 60/2 und Herren 40 blickt der TC RW Stiepel auf ein starkes Wochenende zurück. Auch die junge Herren 2 hat gezeigt, dass sie mithalten kann – und wird mit wachsender Routine sicher ihre Chancen nutzen.