Am Mittwoch, dem 25. Januar 2023, haben wir unsere jährliche Jugendversammlung durchgeführt. Es fanden sich insgesamt 17 Mitglieder dazu ein.

Am Anfang stellte Jugendwart Olaf Pillath fest, dass die Einladung fristgemäß Anfang Januar an die Mitglieder per Mail verschickt wurde.

Im Bericht zur Saison 2022 informierte er darüber, dass der Verein 24 Mannschaften für die Sommersaison gemeldet hatte. Dabei gingen 6 Mannschaften als Gruppensieger hervor. Die Junioren U12/1 und U15/1 gewannen ihre Gruppen in der Ruhr-Lippe-Liga und wurden Bezirksmeister, die Junioren U15/2 und 3 stiegen in die Ruhr-Lippe-Liga und die Junioren U12/2 in die Bezirksklasse auf. Die Gemischte U10/1 gewann zwar ihre Gruppe in der Kreisliga, mussten sich aber dann denkbar knapp im Finale um die Kreismeisterschaft geschlagen geben.

Neben den Erfolgen gab es auch weniger erfreuliche Nachrichten: Wir mussten die Juniorinnen U12/2 direkt am Anfang der Saison abmelden, weil sich 2 Spielerinnen entschieden hatten, kein Tennis mehr zu spielen. Außerdem gab es einige Spiele, zu denen unsere Mannschaften nicht oder nur unvollzählig angetreten sind. Das darf in Zukunft in dem Maße nicht mehr geschehen.

Im letzten Jahr fand auch wieder eine Jugendvereinsmeisterschaft statt. Leider gab es nur 15 Anmeldungen, so dass nur in der U8 und den beiden U15er Altersklassen gespielt wurde. Der Endspieltag fand am Wochenende vor Beginn der Sommerferien statt.

Nach dem Bericht kam es zur Wahl des Versammlungsleiters, wozu sich Roland Marx bereiterklärt hatte. Er stellte als Erstes die Entlastung der Arbeit des Jugendausschusses zur Wahl, was einstimmig angenommen wurde.

Als nächstes stand die Wahl des Jugendwartes an. Für das Amt wurde der gegenwärtige Jugendwart Olaf Pillath ohne Gegenkandidat wieder vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

Er übernahm danach wieder die weitere Leitung der Versammlung.

Es kam zu den Wahlen der Stellvertreterin, der Beisitzer und Jugendvertretung, was jeweils im Block geschah.

Als Stellvertreterin wurde Pia Lins wiedergewählt.

Als Beisitzerinnen wurden weiterhin im Amt einstimmig bestätigt: Ute Hanefeld, Jennifer Schäfers und Patricia Drüppel.

Bei der Jugendvertretung wurden Benedikt Hanefeld, Emilia Drüppel, Maya Klinkenberg und Julia Beyer wiedergewählt. Schön ist auch, dass sich Milena Eslamlooy und Julia Hanefeld von sich aus anboten, in der Jugendvertretung mitzuarbeiten. Auch sie wurden einstimmig gewählt.

Alle Kandidaten nahmen die Wahl an. Herzlichen Glückwunsch zur dazu.

Beim nächsten Tagespunkt ging Olaf auf die neue Saison ein. Im Moment sind wir noch in der Endphase der Festlegung der Mannschaften. Diese müssen in der Jugend erst bis zum 15. Februar gemeldet werden. Es steht aber schon fest, dass es in diesem Jahr keine 24 Mannschaften werden, da viele Spieler/innen den Verein wieder verlassen haben. Wir rechnen mit höchstens 15 Mannschaften.

Olaf ging dann auf ein neues Konzept bei der Jugendförderung ein. Zusammen mit dem Sportwart Roland Marx und in Absprache mit Janosch wurde dieses aufgestellt. Inhalt ist, dass in jeder Altersklasse ein zusätzliches Gruppentraining im Sommer angeboten wird. Die Zusammenstellung dieser Gruppen erfolgt durch den Verein und das Trainerteam. Ergänzt soll das Tennis- durch ein Fitnesstraining werden. Ziel ist es, nicht nur einzelne gute Spieler, sondern mehr den Teamgedanke zu fördern. Die Identifikation mit dem Verein spielt dabei eine große Rolle. Durch regelmäßige Treffen von Sport-, Jugendwart und Trainer soll der Erfolg überprüft und gegebenenfalls Änderungen umgesetzt werden.

Die Vereinsmeisterschaften sollen in diesem Jahr auch wieder stattfinden. Sie werden wahrscheinlich schon Anfang Mai starten. Hier befindet sich der Jugendausschuss aber noch in der Planung. Ziel ist es, bis Ende März die Ausschreibung fertig zu haben.

Ein weiterer Vorschlag für Aktivitäten ist ein Spike-Ball-Turnier. Vielleicht können wir auch den Trampolinhallenbesuch nachholen, der vor 2 Jahren wegen Corona ausfallen musste. Außerdem soll das „Schlag den Trainer“-Event dieses Jahr wieder stattfinden. Für weitere Vorschläge ist der Jugendausschuss dankbar.

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