Tenniscamp in Andalusien 2007Ralf Behrendt hat – wie seit Jahren – in den Osterferien zum Tenniscamp gerufen und 26 Ältere und Junge, gute und bessere kleine und große tennisbegeisterte Stiepeler (und einige „Grün-Weiße“) sind ihm auch 2007 gefolgt. Diesmal ging es wieder nach Andalusien in das Hotel „Barrosa Park“, das sich schon 2005 als perfektes Ziel erwiesen hatte.

Jeden Tag standen in unmittelbarer Nähe des Hotels ab 10:00 Uhr genügend Tennisplätze zur Verfügung. Auf Platz „eins“ regierte Ralf und zog unerbittlich den am Vorabend verkündeten Trainingsplan durch. Er wurde unterstützt von Kai Becker und vor allem von Tim Behrendt, der seine frisch erworbenen Kenntnisse über „Cardio-Tennis“, einem in den USA schon etablierten „Fitness-Training auf dem Tennisplatz“, weitergeben konnte.

Passend zu den Ostertagen gehörte zur Freude der Zuschauer ein kräftezehrendes „Has’ Hüpf“ – ähnliches Spielchen zum Programm, nicht zu verwechseln mit dem von Günter Busold in den Spielpausen unermüdlich– allerdings nur mit mäßigem Erfolg – angepriesenen Event „Fang den Hasen“.

Auch wenn die Sonne nicht immer schien, floss der Schweiß in Strömen. Die im Training erlernten neuen Schläge und taktische Varianten wurden anschließend in immer wieder neu zusammengestellten Doppeln, Mixed oder Einzeln erprobt. Auch wenn nicht zu vermeiden war, dass jedes Match auch einen Verlierer hatte – irgendwie fühlten sich alle als Gewinner.
Nach drei, vier Stunden Tennis war Erholung angesagt. Man traf sich bei der Massage, am Pool oder am herrlichen Strand direkt hinter dem Hotel. Einige Mutige badeten auch im Meer. Andere zogen es vor, zu ruhen oder zu shoppen oder man begab sich zu einem Aperitivo an die Bar. Die ganz Harten tankten beim Joggen am Strand auf.

Abends öffnete das Buffet um 19:00 Uhr. Fünf Minuten später saßen die Meisten mit den ersten vollen Tellern am Tisch. Der schweißtreibende Sporttag forderte Kompensation. Verzicht wurde zum Fremdwort. Keiner der kulinarischen Genüsse musste ausgelassen werden. Völlig unbekümmert wurde der Schmaus z.B. mit Eis, Kuchen oder äußerst schmackhaften Erdbeeren mit Sahne abgeschlossen.

Die Tage endeten in gemütlicher Runde: Die Jugend scharte sich um Marc und übte sich im Pokern. „Die Größeren“ tranken einige letzte Biere, Sangrias oder Cavas und fachsimpelten bis das große Gähnen begann. Alles in Allem: Vollkommene Harmonie und das nicht nur in der letzten Stunde. Nach acht Tagen war ein herrlicher Aktiv-Urlaub zu Ende. Alle kamen zufrieden nach Bochum zurück und gestärkt für die neue Tennissaison.
Tenniscamp im Barrosa Park zum Zweiten – so schön wie beim ersten Mal!

zu den Bildern in der Fotogalerie

Platz buchen

platz buchen 14 tage

Club-Rangliste

Club-Rangliste

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.